TUSPO Weende beim Alpenbrevet 2021
Roger Willemsen hat einmal gesagt, das Leben sei die Summe von Augenblicken. Dieses Zitat geht mir durch den Kopf, als ich gerade das kleine Häuschen mit der Aufschrift „Rheinquelle“ am Oberalppass passiere und ich komme zu dem Schluss, in den letzten 12 Stunden außergewöhnlich viele Augenblicke gesammelt zu haben. Die wunderbare Tortur neigt sich dem Ende zu und die Gedanken kreisen um meine Mitstreiter. Ich hoffe, dass Kai und Derek auf ihrer Platinrunde (268 km und 6700 Höhenmeter) irgendwie heile durchkommen, dass Björn seine Goldrunde, beachtliche 212 km und über 5000 Höhenmeter, gut überstanden hat und dass Thilo und Oli, die mit ihrer „Abkürzung“ der Platinrunde über die „Tremola“ die vermutlich schönste und immer noch sehr stattliche Runde (165km und 5000 Höhenmeter) angingen, gesund in unserer Ferienwohnung angekommen sind. Dies vorweg, alle diese Hoffnungen haben sich bestätigt. Der Tross des TUSPO Weende ist sturz- und defektfrei durch den Tag gekommen! Na ja, bis auf einen Platten von Derek auf der ersten Abfahrt vom Sustenpass. Das hat ihn zwar wertvolle Zeit gekostet, ist aber für seine Verhältnisse zu vernachlässigen und liegt sicher weit unter dem, was die hoffnungslosesten Optimisten aus seinem radfahrenden Dunstkreis befürchtet hatten ;-).
Neben diesen Gedanken materialisiert sich in der rasenden Abfahrt auch das süße Gefühl, von dem die SZ einmal lang und breit schrieb, dass es der einzige Grund sei, so etwas zu tun, nämlich das Gefühl, es geschafft zu haben. Vor mir öffnet sich zunehmend der Blick auf Andermatt, dem Gastgeber des Alpenbrevets und traditionellen Skiort. Ich sehe das von einem ägyptisch-montenegrinischen Investor errichtete Trabantendorf, das einst Gegenstand vieler Proteste war, uns aber eine mehr als angemessene Unterkunft bietet. Hier haben wir an diesem Wochenende Unmengen gegessen und viele Erkenntnisse gewonnen, über Nashörner in Nepal, die dogmatische Zeitlosigkeit bei Physikern, Entropie in großen Räumen und viele vergleichbar relevante Dinge. Vor allem haben sich sechs Menschen, die einen erheblichen Anteil ihrer Freizeit gemeinsam verbringen, endlich auch einmal kennen gelernt. Dies hätte im Einzelfall nach hinten losgehen können, hier war es eine ausnahmslos sehr angenehme Erfahrung.
Die strategische Lage Andermatts wird in der sich mir bietenden Übersicht äußerst deutlich. Im Südwesten sieht man den Furkapass mit seinem Rhonegletscher, den Björn heute im Morgengrauen in Angriff nahm und durch dessen Tunnel eine wichtige Bahntrasse führt, die dann gen Osten über den Oberalppass weitergeht. Im Süden erahnt man den berühmten Gotthardpass, den wir gestern zum Einrollen nutzten und der, gemeinsam mit dem Gotthardtunnel, ein riesiges Verkehrsvolumen über/durch die Alpen transportiert. Und schließlich im Norden die Schöllenenschlucht, durch die fünf von uns heute früh in der frösteligen Dunkelheit verschwanden. Doch der Reihe nach.
Mein Wecker kann sich um 4.15 Uhr sein Klingeln sparen. Ich bin wach und bereite, in freudiger Erregung ob des zu Erwartenden, eine Jumboportion Porridge zu. Kai kommt auch 20 min früher als angekündigt und natürlich dreht sich das Gespräch um Beinlinge, Licht, Verpflegung, etc. Diesbezüglich sei erwähnt, dass Oli sich am Abend zuvor als überraschend pedantisch offenbarte, als er seine Kleidungsstücke mit der Küchenwaage begutachtete. Nacheinander tauchen die Protagonisten des heutigen Tages aus dem Dunkel auf, das Porridge überlebt nur kurz und wir bereiten uns in seltsamer, gleichsam ruhiger und aufgeregter Atmosphäre vor. Gemeinsam mit Kai geht es für mich zum Start, der nur 300 m von unserer Bleibe entfernt liegt. Obwohl es erst 5.40 Uhr ist, stehen schon zahlreiche Mitstreiter dort und zappeln gegen die deutlich einstelligen Temperaturen an. In 100er Blöcken mit fünf Minuten Abständen wird ab 6 Uhr gestartet. Wir setzen uns um 6.05 Uhr im zweiten Block, allesamt mit Alibibeleuchtung, in Bewegung und hören nichts außer Freiläufen, als wir 500 Höhenmeter die Schöllenenschlucht in Motorrad-kontrolliertem Tempo hinabfahren. Obwohl alles entspannt verläuft, bin ich froh, als wir endlich in die Straße zum Sustenpass abbiegen. Die Bergkämme beginnen, sich in der Morgendämmerung zu materialisieren und das gefährliche Gemisch aus frischen Beinen und Enthusiasmus lässt uns die ersten Meter des 18 km langen und im Schnitt 7,3% steilen Berges ein bisschen zu schnell angehen. Wir finden aber bald einen schönen Rhythmus und in der Unterhaltung sowie angesichts der wunderbaren Ausblicke vergeht die Zeit bis zur Passhöhe auf 2224 m wie im Flug. Wir sind nun im Kanton Bern und es folgt eine wunderschöne Abfahrt auf noch leeren Straßen (beim Alpenbrevet werden die Straßen nicht für den sonstigen Verkehr gesperrt), die uns zu der ersten Verpflegungsstelle bei knapp 50 km bringt. Dort zeichnet sich ein Problem ab, das uns durch den Tag begleiten wird. Für so ein traditionsreiches und beliebtes Event, das im Übrigen tadellos organisiert ist, erscheint uns das Nahrungsangebot überraschend spärlich. Es gibt trockenes (!) Graubrot, Schokolade, Kuchen, Wasser, Isodrink und Cola (?) sowie Brühe. Kai beginnt, über süße Verpflegung zu jammern, was sich in den kommenden 10 h, eigentlich
24 h, nicht mehr ändern wird und wir hoffen, dass es sich bewusst um eine kleinere weil so frühe Station handelt. Um das vorweg zu nehmen, nein, die Verpflegung bleibt progressiv unzureichend. Dies sorgt dafür, dass wir während unserer Fahrt immer leicht unterzuckert bleiben werden, was natürlich nicht hilft, aber immer noch ein echtes „first world“ Problem ist.
Eigentlich sind wir schon im Anstieg des Grimselpasses, dessen 1540 Höhenmeter auf den folgenden 25 km ich irgendwie unterschätzt habe. Flachstücke wechseln sich mit durchaus steileren Abschnitten ab und trotz der auch hier wunderschönen Ausblicke, wird das Treten zunehmend zäher. Der Verkehr nimmt merklich zu, auch Autos und vor allem Motorräder wollen diesen Weg ins Kanton Wallis nehmen. Wir kurbeln an mehreren Stauseen vorbei und fühlen uns auf der Passhöhe in 2164 m nicht so, wie man das bei noch zu fahrenden 190 km gerne hätte. Kai beginnt klar zu werden, dass er sich mit Dingen zu beschäftigen hat, die ihm in seiner langen und erfolgreichen Radlerkarriere noch nicht vorgekommen sind. Für viele mag erstaunlich sein, dass Kai an diesem Samstag seine Alpenpässe 2 bis 6 fährt, wobei Nummer 1 der Gotthard am Tag zuvor war. Gleiches gilt übrigens auch für Thilo, allerdings ohne lange Radlerkarriere, was kaum hoch genug eingeschätzt werden kann. Wie dem auch sei, die schöne Abfahrt entschädigt zunächst einmal und wir erlangen einen spektakulären Blick auf den Furkapass. Meine Gedanken gehen kurz zu Björn, der genau dort vor einiger Zeit heruntergekommen ist und nun irgendwo vor uns auf derselben Strecke fährt. Die Abfahrt geht weiter und bringt uns in das breite Rhonetal nach Ulrichen. Dort erreichen wir die zweite, wenigstens räumlich großzügig angelegte Verpflegungsstation, die unsere Sorgen bezüglich Nahrung weiter anwachsen lässt. Derek wird es etwas später noch härter treffen, da er kaum noch Essbares vorfindet.
Die Knielinge sind nicht mehr nötig und irgendwie befreit, trotz zunehmend müder Beine, geht es in den Scharfrichter des Tages, den Nufenenpass, der uns in 13 km und 1130 Höhenmetern hinauf auf 2477 m bringen wird. Diese Straße ist relativ neu und daher steiler als die anderen Pässe des Alpenbrevets. Sehr bald kristallisieren sich zwei gleichermaßen unschöne Dinge heraus. Erstens hätten wir eine noch kleinere Übersetzung als die 39/32 bei Kai und die 36/30 bei mir anbringen sollen und zweitens wird es immer komplizierter, gemeinsam und dennoch flüssig im Anstieg zu fahren. Der Nufenenpass ist landschaftlich beeindruckend aber erwartungsgemäß hart. Wir haben einige Rampen von 12-13 % zu bewältigen und ich horche in mich hinein, wieviel Körner wohl auf der Passhöhe für die dann immer noch verbleibenden 160 km übrig sein werden. Aufgrund der Tatsache, dass hier alle vier Touren des Alpenbrevets entlangführen, gibt es eine Masse teilweise recht langsamer Radler, die das Vorankommen des übrigen, eigentlich moderaten Verkehrs behindern. Nachdem wir irgendwie oben angekommen sind, ist uns klar, dass es ab hier ans Eingemachte gehen wird. Kai hat im Anstieg muskuläre Problemchen akkumuliert und wir bleiben eine Weile auf der Passhöhe mit Blick ins Ticino, um uns für die lange Abfahrt, auf der wir über 2000 Höhenmeter verlieren werden, zu sammeln.
Zunächst testet die rasende Fahrt ein bisschen unsere technischen Fertigkeiten, wobei wir durch einige Baustellen unterbrochen werden. Dann geht es aber mehr oder weniger geradeaus nach Airolo, dem Ort auf der südlichen Seite des Gotthardpasses und -tunnels, wo uns die dritte Verpflegungsstation bei Kilometer 135 unserer Runde erwartet. Hier herrscht einfach nur Chaos. Obgleich wir bei Weitem nicht die letzten Teilnehmer sind, die hier ankommen, bekommen wir nichts mehr zu essen und haben Mühe, die Flaschen zu füllen. Teilnehmer aller vier Strecken wollen sich verpflegen und die Wartezeit ist enorm. Nun, das gibt uns die Gelegenheit, zu entscheiden, wie es weitergehen soll. Später werden hier Thilo und Oli die berühmte Tremola auf den Gotthardpass nehmen. Gemessen an unserem Körpergefühl scheint das eine kluge Variante zu sein und ich habe mich während der Abfahrt mit dieser Verkürzung unseres Unternehmens auf etwa 165 km durchaus beschäftigt. Ich konnte diesen Gedanken aber verdrängen, da ich zwar ziemlich fertig, aber noch nicht tot bin. Auch Kai hat sich etwas erholt und wir entschließen uns, gemeinsam auf Platinkurs zu bleiben.
Gerade kommen neue Bananen, aber Kai macht mir vehement klar, dass Primat nicht gleich Primat ist und wir fahren unversorgt weiter das breite Tal hinab. Auf unserem Weg nach Biasca, das die letzten 100 km für uns einläuten soll, sind wir in einer Gruppe von etwa 15 recht müden Mitstreitern, was im Gegenwind hilfreich, wenn auch nicht besonders dynamisch ist. So tingeln wir auf eher schmuckloser Strecke parallel zur Autobahn weiter und ich mache gedanklich drei Kreuze, als wir endlich in die Straße zum Lukmanier (1613 Höhenmeter auf 40 km) abbiegen. Hier geht es zunächst recht flach weiter, aber nach einigen Kilometern steigt die Straße an und bis zur nächsten Verpflegungsstation in Olivone haben wir die ersten 500 Höhenmeter geschafft. Das Essen hier ist vergleichsweise brauchbar und üppig. Es gibt sogar Käse und ich nutze die Zeit, bis Kai kommt, für eine kleine Fressorgie. Er folgt recht bald und es scheint ihm ganz gut zu gehen, aber ich werde alleine auf die letzten 70 km des Tages geschickt. Zu klein ist das Wohlfühlfenster des Tretens geworden und zu groß der Kampf mit uns selbst, dass gemeinsames Fahren Sinn ergäbe.
Es wird steiler und mein Gastrointestinaltrakt macht mir sehr deutlich, dass nur oben Reinwerfen keine Lösung von Dauer ist. Dieses Problem kommt sehr ungelegen und sofort verfolgen mich Bilder von geopferten Arm- und/oder Beinlingen. Später wird mir Oli einzeln verpackte Feuchttücher zeigen, die zu seiner Notfallausrüstung gehören. Man lernt nie aus. Ich quäle mich, das Bedürfnis ignorierend, den nicht enden wollenden Pass bis auf 1916 m hinauf. Es wird landschaftlich wunderschön, wobei ich mich zwingen muss, dies wahrzunehmen. Oben komme ich in eine Hochebene, die mich anstrengt, als sei ich im steilen Anstieg, und dann habe ich es tatsächlich in die Abfahrt geschafft.
Hier entspannt sich das jüngste Problem und ich erreiche sicher Disentis im Kanton Graubünden mit seinem beeindruckenden Kloster. Ich vermisse die angekündigte Verpflegung und mache mich mit leeren Flaschen auf in Richtung Oberalppass (1000 Höhenmeter auf 21 km). Die ersten km verlaufen moderat steigend und ich finde tatsächlich wieder so etwas wie einen Rhythmus. Mein Getränkeproblem löse ich an einem Brunnen im Skiort Sedun, wo ich mir auch noch ein Gel reinquäle. Ich erfahre von einem Mitstreiter, dass es noch eine Verpflegung 20 km vor dem Ziel geben wird und mache mich wieder auf. Besagte Station hat keine positiven Überraschungen parat, eigentlich hilft mir hier nichts weiter. So beschließe ich, die letzten 9 km und 600 Höhenmeter des Anstieges in Angriff zu nehmen. Nach einer lästigen 8 Minuten langen Ampelphase stelle ich zunächst fest, dass auch dies ein ernstzunehmender Pass ist, komme dann aber wieder in einen leidlich guten Rhythmus, der mich der letzten Passhöhe (2044 m), die sich in die langsam andeutende Abenddämmerung und Wolken hüllt, unerwartet zügig näherbringt. Das möge nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich mich im Zustand völliger körperlicher Erschöpfung befinde. Einige der wenigen noch intakten Neuronen empfehlen mir Aufmerksamkeit bei der rasenden und wirklich schön zu fahrenden Abfahrt zurück ins Kanton Uri nach Andermatt. Ich fahre beseelt und mit ersten zarten Regentropfen durch das Ziel, höre einen Moderator meinen Namen und eine Fahrzeit sagen, habe dann aber nur noch eins im Sinn. Ab in die Wohnung und essen, essen, essen. Oli und Thilo werden später berichten, dass es im Ziel Bratwurst, Bier und ein paar „give aways“ gab, aber sei es drum.
Ich freue mich zunächst über den Fahrstuhl und dann über den Applaus von Björn, Thilo und Oli, deren unversehrter Anblick ein ehrliches Grinsen in mein gezeichnetes Gesicht zaubert. Ich habe zunächst keine Kraft zum Duschen. Erste Erfahrungen werden ausgetauscht und wir bestellen Essen bei einem landesüblich teuren Restaurant. Kai kommt inzwischen durch die Tür, erhält seinen verdienten Applaus und zwischen den Zeilen seiner wortreichen Klagen hören wir durchaus Zufriedenheit und Stolz. Dies kann wohl als weiteres Indiz dafür gelten, wie großartig und prägend unser Erlebnis war.
Derek? Nun, mich erreicht sein Anruf, als ich aus der Dusche komme. Er ist in Disentis und ihm geht das Tageslicht aus. Zudem setzt nach dem im Grunde perfekten Wetter des Tages leichter Regen ein und Derek trifft die Entscheidung, für die letzten 30 km den Besenwagen zu nehmen, was, zurück in Andermatt, seinem Applaus keinen Abbruch tut. Derjenige, der an dieser Stelle den Gedanken keimen spürt, hier bleibe irgendetwas unvollendet, dem sei dringend empfohlen, dies gefälligst zu unterdrücken, bevor er nicht selbst etwas Vergleichbares bestritten hat. Dereks Entscheidung zeigt Größe, denn es ist wohl nicht so einfach, sein Ziel vor Augen der Vernunft zu opfern. Alle sechs TUSPOraner haben in ihrer Radfahrwelt Außergewöhnliches erreicht. Das gilt für Björns Fahrt unter die schnellsten 20 der Goldrunde (Chapeau!) genauso wie für Oli, der sich auch durch seine jüngsten zwei schweren Stürze nicht davon hat abhalten lassen, seinen Alpenbrevet zu bewältigen.
Zugegebenermaßen sonnen wir uns bei Burger, Flammkuchen, Nudeln, Bier und Wein in unserem wohligen Gefühl, den Alpenbrevet geschafft zu haben. Die gemeinsame Aufarbeitung des Erlebten gehört unbedingt zu dem gelungenen Tag dazu, aber nach und nach gehen die Lichter der Protagonisten aus. Nur Derek sitzt noch eine Weile mit mir beim Wein mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Dann erscheint mir plötzlich ein riesiger Hammer und ich muss ihn alleine lassen.
Nach unruhigem Schlaf findet am folgenden Morgen mein Porridge kaum noch Abnehmer und Kai träumt lautstark von Pizza, Nudeln und Ähnlichem. Das wunderbare Wochenende geht zu Ende. Wir räumen auf, packen und Kais Rennrad-beladener Benz sorgt in der von Porsches, Jaguars und Lamborghinis strotzenden Parkgarage (mit korrelierenden Gebühren) zurecht für lächelnde Gesichter und hochgezogene Augenbrauen. Derek, der nach Genf weiterfährt, will mit seinen Vorbereitungen nicht recht vorankommen und so lassen wir ihn zurück. Ich kriege wieder Bilder, diesmal von Reinigungskräften, die auf Männer in Unterhosen treffen, aber das bleibt Fantasie. Ganz anders als die Erinnerungen an unseren Alpenbrevet, die uns noch lange Freude bereiten, die wir, wie Kai meint, vermutlich mit ins Grab nehmen werden. So haben wir unseren Leben viele Augenblicke hinzugefügt. Demjenigen, der meint, dies könne die Strapazen nicht aufwiegen, sei klar gesagt, dass er keine Ahnung hat. Jeder Schweißtropfen wurde hier doppelt und dreifach zurückgezahlt. Daher auch ein großer Dank an das Team des Alpenbrevets für das tolle Event in komplizierten Zeiten. Und jetzt, wo ich die letzten Zeilen dieses Berichtes schreibe, reift ohnehin die Einsicht, dass es so schlimm gar nicht war ;-).
Michael